Der Kirchenvorstand der ev.-luth. St. Johannis-Kirchengemeinde Groß Berkel gibt bekannt, dass auf Empfehlung der Landeskirche und nach gründlicher Risikoabwegung alle Gemeindeveranstaltungen der Kirchengemeinde bis Ende April ausfallen. Die Gottesdienste am 15. März und 22. März sind abgesagt worden. Darüber, wie es nach dem 22. März mit den Gottesdiensten weitergeht, wird vorher entschieden. Weitere Informationen finden Sie dann hier auf der Homepage. Bleiben Sie gesund und von Gott behütet.
Nach gründlicher Risikoabwägung hat der Kirchenvorstand der ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Groß Berkel das Benefizkonzert des Nordwestdeutschen Kammerensembles abgesagt. Doch abgesagt heißt nur verschoben, denn „die Musiker möchten das Konzert sehr gern in der zweiten Jahreshälfte nachholen und darüber freuen wir uns sehr“, betont die Organisatorin Doris Hellmold-Ziesenis. Im Moment gelte der Blick aber der aktuellen Situation und da hofft sie, gemeinsam mit dem Kirchenvorstand, dass „alle Menschen gesund bleiben.“
Die christlichen Kirchen im Flecken Aerzen feiern gemeinsam am Freitag, 6. März, um 19 Uhr in der Groß Berkeler St. Johannis-Kirche einen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Das Thema „Steh auf und geh!“ und die Liturgie wurdne von Frauen aus Simbabwe ausgearbeitet. Lektorin Monika Vogt gestaltet den Gottesdienst zusammen mit einem Team von Frauen aus dem Flecken. Wie es beim Weltgebetstag Tradition ist, wird im Anschluss an den Gottesdienst zum Beisammensein bei einem kleinen Imbiss in den Gemeindesaal in der Groß Berkeler Pfarrscheune eingeladen.
Den vier Kandidaten für die Wahl zum Landrat Fragen stellen und mit ihnen diskutieren: Die regelmäßige Diskussionsreihe „Stammtisch Freiraum“ der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Aerzen lädt am 28. Februar dazu ins Gemeindehaus in Aerzen ein. Die vier Kandidaten haben zugesagt, bei diesem außergewöhnlich Stammtisch Freiraum mit Interessierten zu diskutieren. Für die Wahl des Landrates am 8. März geht die SPD mit Dirk Adomat ins Rennen, die Grünen haben Torsten Schulte aufgestellt, die CDU setzt auf Stefan Wittkop und die AfD hat Christopher Emden nominiert. Wer diese Kandidaten kennenlernen möchte: Am Freitag, 28. Februar, ab 19:30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Aerzen, Burgstraße 1 – Eingang Pöhlenstraße.
Wie eine wirklich gute Predigt war das Konzert des christlichen Liedermachers Clemens Bittlinger am Freitag, 7. Februar, in unserer St. Johannis-Kirche. Seine Songs und die Texte zwischendurch bestachen durch eine klare Botschaft, besaßen erstaunlichen Tiefgang und waren gewürzt mit einer Prise Humor. So wurden die Konzertbesucher zum Nachdenken angeregt und konnten zugleich immer wieder herzlich lachen. Begleitet wurde der Pastor von David Kandert, der nicht nur die Licht- und Tontechnik bediente, sondern eine Vielzahl an Instrumenten spielte anfangen von der Bass-Ukulele bis zur seltenen Handpan. Etliche Konzertbesucher hatten sogar weite Wegstrecken auf sich genommen und waren von außerhalb des Landkreises angereist, um Clemens Bittlinger zu hören. Sie wurden nicht enttäuscht. Neben Lieder von seinem aktuellen Album „Bleibe in Verbindung“ gab es auch alte bekannte Stücke von ihm zu hören. Als die Besucherinnen und Besucher bei „Aufsteh’n, aufeinander zugeh’n“ in den Kirchenbänken sitzend mitsangen, unterbrach Bittlinger den Refrain und meinte: „Man kann dies Lied auch im Sitzen singen.“ Während in Groß Berkel alle seiner Aufforderung aufzustehen nachkamen, erzählte er, dass er in Nordfriesland bei einem Konzert auf diese Anmerkung ein zustimmendes Nicken der Gemeinde erhalten hätte. Dort waren alle brav auf den Plätzen geblieben. Bevor Bittlinger und Kandert ihre Zugaben spielen, erhob sich das begeisterte Publikum erneut von den Plätzen, dieses Mal für stehende Ovationen. Mit „Sei behütet“ und einem Segen verabschiedeten die Musiker die Konzertgemeinde in die Nacht. Dieser Abend wird vielen noch lange eindrücklich in Erinnerung bleiben.
Von der Kornkammer zum Armenhaus Afrikas, so lässt sich leider der Weg Zimbabwes seit der Unabhängigkeit im Jahr 1980 beschreiben. Frauen aus diesem Land im südlichen Afrika haben die Liturgie für den diesjährigen Gottesdienst zum Weltgebetstag entwickelt, der am Freitag, 6. März, als ökumenischer Gottesdienst in der evangelisch-lutherischen St. Johannis-Kirche zu Groß Berkel gefeiert wird. Das Vorbereitungsteam aus Groß Berkel um Lektorin Monika Vogt sucht noch Mitstreiterinnen, die Lust haben, beim Gottesdienst eine Aufgabe zu übernehmen. Am Dienstag, 18. Februar, wird ab 19.30 Uhr in der St. Johannis-Kirche der Gottesdienstablauf miteinander durchgesprochen.
Das Konzertjahr in der ev.-luth. St. Johannis-Kirchengemeinde Groß Berkel beginnt am Freitag, 7. Februar, mit einem echten Hochkaräter. Der deutschlandweit bekannte Pastor und Liedermacher Clemens Bittlinger stellt ab 20 Uhr in der St. Johannis-Kirche sein neues Album "Bleibe in Verbindung" vor. Der Pastor und Liedermacher wird musikalisch unterstützt vom Multiinstrumentalisten David Kandert, Top Ten des Worldwide Cajon Award. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Lektorin Gudrun Schaper nimmt am Sonntag, 2. Februar, in Groß Berkel die Gottesdienstgemeinde mit ins erste Jahrhundert nach Christus. Die biblische Geschichte so erzählen, als wären alle selbst dabei, ist die Grundaussage für die Methode des Bibelerzählens, welche Schaperfür die Verkündigung wählt. So werden die Gottesdienstbesucher auf Jesus und eine Frau treffen, die ein großes Opfer aufbringt, um dem Sohn Gottes die Ehre zu erweisen. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr im Gemeindesaal in der Pfarrscheune, An der Kirche 17, und geht übers ins Kirchenkaffee. Simon Pabst
Die evangelisch-lutherische St. Johannis-Kirchengemeinde Groß Berkel lädt am Sonntag, 12. Januar, zu einem Gottesdienst nach Laatzen ein. Anders als an einer Stelle im Gemeindebrief falsch abgedruckt, beginnt der Abendmahlsgottesdienst erst um 15 Uhr. Der Gottesdienst wird bei Familie Blome auf der Diele im letzten Haus links oben vor dem Wald, Laatzen 12, gefeiert. Aus diesem Grund findet am Sonntagvormittag kein Gottesdienst in Groß Berkel statt.