Am 16. Juli hat sich unser Bauausschuss getroffen. Wir haben fast alle Punkte angesprochen, die auf unserer langen Liste mit „eines Tages mal zu erledigenden Arbeiten“ standen. Bauliche Maßnahmen im Bereich Friedhof haben wir außen vor gelassen, da für Kirche, Pfarrhaus, Pfarrscheune und Außenanlagen schon 77 Punkte auf der Liste notiert waren. Wenn wir nichts vergessen haben, dürften alle Maßnahmen dabei gewesen sein von Dingen wie dem Geländer an der Rampe zum Gemeindesaal, das hoffentlich bald angebracht wird, bis zu einer Innenrenovierung der Kirche, bei der wir keine Ahnung haben, wann sie stattfinden würde. Allen Punkten wurde eine Schulnote zugeordnet, wie dringlich diese Maßnahme ist, von 1 (sehr dringend) bis 6 (eines fernen Tages). Nun haben wir einen vermutlich vollständigen Überblick und werden anfangen, die einzelnen Punkte abzuarbeiten. Manches lässt sich in Eigenregie erledigen. Für andere Maßnahmen müssen Firmen beauftragt werden.
Im Herbst diesen Jahres wird es wieder eine Baubegehung durch das Amt für Bau- und Kunstpflege der Landeskirche geben. Die letzte Begehung dieser Art fand im Juli 2015 statt. Hoffentlich werden dann keine neuen Probleme auftauchen.
Wenn es nicht jedes Jahr eine Begehung durch unseren Energieausschuss zusammen mit dem Bauausschuss geben würde, wüssten wir nicht so gut Bescheid. Bis alle vier Gebäude genau kontrolliert worden sind, vergehen immer zwei intensive Vormittage. Danke denen, die dadurch regelmäßig schauen, ob alles in Ordnung ist, damit wir keine bösen Überraschungen erleben!
Simon Pabst
